Das Foto zeigt die Mitglieder des Arbeitskreises „Alsfeld Musik Art“ (v.l.n.r):
Christoph Kramer, Thomas Walter, Michaela Stefan, Annette Thon und Dieter Müller
Foto: Thomas Walter
„Es geht wieder los!“ Mit diesen Worten begrüßte die Vorsitzende Annette Thon die Mitglieder des Arbeitskreises Alsfeld Musik Art jüngst zu ihrer Sitzung. Nach zwei Jahren, in denen die beliebte und renommierte Konzertreihe pandemiebedingt nicht stattfinden konnte, soll es nun ab Herbst wieder sechs Konzerte aus Klassik und Jazz geben.
Zur Planung und Vorbereitung trafen sich die ehrenamtlich tätigen Mitglieder des Arbeitskreises Alsfeld Musik Art, der dem Magistrat der Stadt Alsfeld angegliedert ist, um festzulegen, welche Künstlerinnen und Künstler in der neuen Saison 2022/2023 eingeladen werden sollen.
Herausgekommen ist ein attraktives Programm mit hochkarätigen Künstlerinnen und Künstlern.
Ein Highlight wird unter anderem das Konzert mit dem Marmen-Quartett aus London sein, Preisträger mehrerer renommierter Streichquartett-Wettbewerbe und Teilnehmer internationaler Festivals in Europa und den USA.
Wie in den vergangenen Jahren kommt es auch wieder zu einer Zusammenarbeit mit dem Hessischen Rundfunk, der ein Kammermusik-Ensemble nach Alsfeld schicken wird, sowie der Musikhochschule Weimar, die junge Preisträger eines Musik-Wettbewerbs entsendet.
Aber auch der Jazz findet wieder seinen Platz, da das wegen Corona ausgefallene Konzert mit dem in Bad Hersfeld lebenden Pianisten Jan Luley nachgeholt werden soll.
Schließlich wird auch der sogenannte „lokale Beitrag“ seinen Platz finden, vertreten durch ein Konzert des Alsfelder Konzertchores.
Wer über die genauen Termine und Programme ganz aktuell informiert werden möchte, kann sich dazu unter www.alsfeldmusikart.de in den neu eingerichteten Newsletter der Konzertreihe eintragen.
(Thomas Walter)
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